FDP Sassenberg-Füchtorf
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Sportlerheim soll renoviert werden

Sassenberg

Zu einem gemeinsamen Austausch über die Entwicklung der Sportinfrastruktur in Sassenberg trafen sich in der letzten Woche Vertreter des VfL Sassenberg und der FDP Sassenberg-Füchtorf.

Christiane Grote, Jutta Lüffe, Fank Langkamp, Martin Lüffe, Christian Rennemeier, Johannes Philipper, Dieter Benten und Ulrike Griestop. 

Lobend erwähnte Martin Lüffe, Vorsitzender des VfL, dass die Stadt in diesem Jahr die WCs saniert habe und für das nächste Jahr die Sanierung der Duschen plane. In diesem Zusammenhang, war sich die Gesprächsrunde einig, sollen auch die drei verbleibenden Damen-WCs im Sportlerheim saniert werden.

Im Hinblick auf die Hallenkapazitäten sei die Lage jedoch mehr als angespannt, so Jutta Lüffe, Beisitzerin des VfL. Für einige Kurse dürfe man zwar dankenswerterweise ins Pfarrheim ausweichen, aber auch hier könne man nicht das gesamte Angebot zu den gewünschten Zeiten abbilden. „Wer eine Idee für einen Kursraum in Sassenberg hat, möge dem VfL bitte einen Hinweis geben“, so die Bitte an die Öffentlichkeit von Christian Rennemeier, der die FDP im Sportausschuss vertritt.

Über mögliche Förderprogramme für die Sanierung von Sportstätten und deren Beleuchtung informierte der FDP-Vorsitzende Johannes Philipper die Runde. So gebe es mit dem Förderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ eine Möglichkeit, Fördermittel für die Sanierung von Sportinfrastruktur zu bekommen. Darüber hinaus gibt es mit den Förderprogrammen „Hocheffiziente Außen- und Straßenbeleuchtung“ sowie „Hocheffiziente Innen- und Hallenbeleuchtung“ Möglichkeiten eine energetische Verbesserung der Beleuchtung, wie zum Beispiel für das Flutlicht oder die Beleuchtung im Sportlerheim, zu erreichen.

„Das trifft sich sehr gut, da wir ohnehin das Sportlerheim zum Teil in Eigenregie renovieren wollen“, ergänzte Robert Schräder, Beisitzer im Vorstand des VfL. So wird der Verein mit Eigenmitteln von circa 20 000 Euro unter anderem den Gemeinschaftsraum neu fliesen. Langfristig wünscht sich der VfL, dass die sehr in die Jahre gekommene Aschebahn des Waldstadions durch eine Tartanbahn ersetzt wird. Die FDP signalisierte hierzu grundsätzlich ihre Zustimmung, sofern die Haushaltslage dies ermögliche.

Sowohl VfL als auch FDP beabsichtigen den gemeinsamen Austausch auch in Zukunft fortzusetzen.

Quelle: WN


5. Dezember 2019

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